Hier zeigt der Betrachter unsere "Moderne" . Die Autostadt ist der Beweis.
Jeder sieht uns anders. Es kommt auf die Perspektive an. Aus der Ferne sind wir nur Wölf. Genauer betrachtet Wolfsburger
Diesen Weg ist von uns schon fast jeder gegangen. Ob Arbeiter, Sachbearbeiter, Student, Praktikant oder Besucher. "Wache Steg" TOR 17 nennen wir Wolfsburger diesen Untergrund.
Sie wollen mehr über die Arbeiten von Jens L. Heinrich erfahren.Noch mehr Eindrücke gewinnen.
Folgen Sie mir: "Hier geht es lang"
Der Mensch: "Jens L. Heirich" stellt sich kurz vor. "hier ist seine Vorstellung"
Unser Verein möchte ende dieses Jahres ein Projekt mit Wolfsburger Künstler starten, unter dem Motto: "Kunst hilft ...."
Vielleicht können Sie uns dabei unterstützen. "hier finden Sie zu unserer Idee"
Sie selbst sind Künstler, dann finden Sie den Weg zu uns. Zeigen Sie Ihre Begabung, Ihre Kunst, Ihre Kreativität uns allen. "hier"
Ich bin ein Anfang 1970 in Wolfsburg geborener Hobbyfotograf und habe über die Jahre ein knapp 6.000 Wolfsburgfotos-umfassendes Archiv aufgebaut.
Ich zeige Wolfsburg gerne aus einem etwas anderen Blickwinkel. Die Orte, die ich fotografiere kennen die allermeisten, aber wie schön diese zum Teil sind, sehen die wenigsten. Durch meine Fotos versuche ich genau das zu zeigen. Dass Wolfsburg eben nicht, wie oft geurteilt wird, die triste Industriestadt, sondern abwechslungsreich und sehenswert ist.
Oft sind viele Leute überrascht, wenn sie auf meinen Fotos plötzlich eine Stelle Wolfsburgs entdecken, die sie schon hundertmal gesehen haben, JETZT aber erst durch mein Foto feststellen, wie schön es eigentlich dort ist.
Interessiert hat mich die Fotografie eigentlich schon immer. Als ich mir dann meine erste Spiegelreflexkamera gekauft und festgestellt habe, welche Möglichkeiten diese bietet, war ich richtig infiziert. Die Kamera hat seitdem mehrfach gewechselt, aber der Spaß an der Motivsuche ist geblieben. Aktuell fotografiere ich übrigens mit einer Canon EOS 80D.
Mein fotografischer Lieblingsort in Wolfsburg ist übrigens die Autostadt mit dem Kraftwerk.
Einmal im Jahr bringe ich einen Wolfsburg-Benefizkalender heraus, dessen kompletter Erlös immer an die "Villa bunterkund", einer Einrichtung für kranke Kinder im Klinikum Wolfsburg, gespendet wird.
So konnte ich in den letzten sechs Jahren knapp 23.000€ an die "Villa bunterkund" spenden.
Für mein Engagement wurde ich 2016 von den Lesern der Wolfsburger Nachrichten zum "Wolfsburger des Jahres" gewählt.
Danken möchte ich an dieser Stelle meiner Frau Simone, die immer Verständnis und auch Motivideen für mein zum Teil sehr zeit intensives Hobby hat.